@Melhut
Geschrieben hatte ich (weiter oben) über die Gründung eines “unabhängigen UNI – Institutes welches sich ernsthaft mit solchen Phänomenen beschäftigt”, völlig unabhängig deshalb weil die meisten UNIs in direkter Kooperation mit der Industrie stehen, bzw. in einigen Fällen (spezielle Institutsprojekte) auch mit dem Militär. (wobei letztere (m.A.n.) mindestens einen Technologievorsprung von 50 Jahren gegenüber der offiziellen Wissenschaften hat!)
Die jeweils präsente politische Führungsebene zusammen mit den beratenden Excellenzen aus den verschiedenen Wissenschaftsbereichen entwerfen dann einen Strategieplan in dem exakt festgelegt wird was die Wissenschaften die nächtsten 10 Jahre zu tun haben, etwaige einzelne Ausreisser werden schnell gemassregelt, meist mit besonders viel Arbeit überhäuft, sprichwörtlich mittels einer “Beschäftigungstherapie” zu einer erneuten Anpassung ermuntert, denn wer möchte schon seine (noch!) bestehende hochdotierte UNI – Position verlieren, nicht wahr!?,…;-)
Es ist immer einfacher mit dem Strom zu schwimmen als, zumindest kurzzeitig mal inne zu halten, so rumort es derweil auch im Grundgefüge der Standardphysik, z.B. über die Ansichten des Prof. Turtur, die Nullpunktenergien des Vakuums mittels elektrostatischen Anordnungen in mechanische Bewegung zu verwandeln, anscheinend recht erfolgreich!
Bunkahle Forum: Bahnbrechendes Experiment zur Vakuumenergie
http://tinyurl.com/myw82e
Man darf also gespannt sein wie sich dies alles weiter entwickeln wird,… ;-)
Übrigends bin ich noch im Nachsinnen, ob nicht die Mikrowellenstrahlung der zahlreichen Leuchtstoffröhren an der Instituts Decke etwas mit dem Missgeschick des sich redlich bemühenden Propanden zu tun hatten. ;-)
Also nur mal rein theoretisch, eine Messung vor Ort über die tatsächliche Mikrowellen – Exposition der Leuchtmittel (schätze so ca. 3,2 kW Stromverbrauch) müsste schon recht auffällig sein, daher bei den daraus resultierenden stehenden Wellen, sowie deren Auslöschungen was ja den Skalarwellen (lt. Meyl) entspricht würde es mich nicht wundern.
Nun so ein HF – Spektrumanalysator könnte zumindest diese Sache aufklären, z.B. über eine vor Ort – Antennen – Störfeldmessung zwischen 0 bis 40 GHz.
MfG