Kritische Stellungnahme von Wilton Kullmann
Über die gesundheitsschädliche Auswirkung der negativen elektromagnetischen
Strahlen wie Erdstrahlen etc., ferner über die heilende Wirkung der positiven
Gehirnstrahlen unseres Schöpfers habe ich acht Bücher geschrieben, die im Ennsthaler Verlag erschienen sind und in vielen anderen Ländern subverlegt wurden. Seit über 20 Jahren veranstalte ich im In- und Ausland Seminare, an denen Ärzte, Heilpraktiker, Diplom-Ingenieure, Radiästheten und sonstige Interessenten teilgenommen haben, die sodann in ihrem Land erfolgreich Häuser entstört haben mit einem patentamtlich geschützten Geräten, bzw. mit meinem ca. achtzig hochwirksamen Strahlentherapien chronische und sogenannte unheilbare Krankheiten geheilt haben.
Mein Buch“ Erfolgsgeschichte“, durch Kuraman schmerzfrei, beschwerdefrei, geheilt und wieder topfit“, das 1995 erschienen ist, enthält ca. 200 Berichte über Heilungen chronischer und sogenannte unheilbare Krankheiten bei Menschen und Tieren.
Die alles sollte den Beweis erbringen, dass ich kein Scharlatan und Betrüger bin, und da ich mir in der Strahlensache vollkommen sicher war und bin, meldete ich mich auf Rat mehrerer Radiästheten bei der GWUP, um den Nachweis für die Existenz der Strahlen zu erbringen.
Hierbei ging es mir nicht um den ausgesetzten Gewinn, den ich ohnehin wie angekündigt einer Spende zukommen lassen wollte, sondern um die Aufklärung der Menschen über die Strahlengefahr und die Möglichkeiten der Prävention, d.h. um Bositivierung der Volksgesundheit und Einsparung von Millionen im Gesundheitswesen.
Jedem können Fehler unterlaufen. Mein Fehler war die Annahme eines Zusammenhangs der GWUP mit der Universität Würzburg, was ich folgenden Bezeichnungen entnahm:
So war mein Fehler, dass ich die GWUP irrtümlich als eine neutrale, überparteiliche Institution der Universität Würzburg gehalten habe, was aber nicht der Tatsache entspricht, denn es ist eine Gesellschaft, welche die Existenz der Strahlen bestreitet und demnach parteilich ist. Wäre mir die Parteilichkeit schon bei den Testreihen bekannt gewesen, so hätte ich darauf bestanden, jedes Testergebnis direkt nach der Eintragung in die Liste durch Gegenzeichnung abzusichern. Hierbei wären die Manipulationsmöglichkeiten durch fehlerhafte Eintragungen sowie am Ende durch heimlichen Austausch der Gesamtliste gegen eine vorgefertigte auszuschließen gewesen. Meine einmalige summarische auf Vertrauen der Überparteilichkeit basierende Unterschrift am Ende der Testreihen noch vor der Verkündung des negativen Prüfergebnisses kann derartige Manipulationen nicht ausschließen.
Die lauten Hammerschläge an der jeweiligen Tür der nachfolgenden Gruppe waren auch gleichzeitig das Zeichen für die geheime Gruppe D im Stockwerk darunter zum Einsatz der am Video nachweisbaren Strahlenturbulenzen zur Manipulation der Ergebnisse.
Ein normales Anklopfen wäre zur Verständigung auch schon ausreichend gewesen, was sich sogar einmal nach irrtümlich verfrühten Hammerschlägen der Gruppe C an der Tür der Gruppe A nachweisen lässt.
Die ständige Veränderung der Strahlensituation sind sogar an der Körperstrahlung der beteiligten Personen am Video nachzuweisen. Schließlich kann es auch noch sein, dass die Tischreihen, auf denen die Testreihen aufgebaut und gemutet wurden, verkabelt sind und demnach auch hier eine Möglichkeit zur Manipulation geboten ist.
Nun zu den beiden nachträglichen Strahlentests, an denen ich nach der deprimierenden Verkündung des mir unerklärlichen Misserfolges doch noch die Existenz der Strahlen beweisen wollte.
Beim ersten Test wurde eine positive Rosenknospe in ein leeren Trinkglas geworfen und ich sollte am verdeckten Glas feststellen, ob die Knospe noch im Glas sein. Beim Testen des verdeckten Glases stellte ich die Positivstrahlung fest und nahm somit an, dass die Knospe noch im Glas sei, was aber nicht der Fall war.
Beim späteren Nachstellen des Experimentes stellte ich fest, dass durch das Auftreffen der Knospe der Boden des Glases positiv aufgeladen wird, was sich auch nach dem Entnehmen der Knospe nicht verändert.
Diesen Test kann jeder nachstellen und wird zum gleichen Ergebnis kommen.
Beim zweiten Test wollte ich an einem verdeckten elektrischen Warmwassergerät oder an einer verdeckten Kochplatte mit meiner Rute feststellen, ob der Strom eingeschaltet ist oder nicht.
Hierzu folgende Erklärung: Da in der Erdleitung der Strom vergesellschaftend negative Erdstrahlen aufnimmt, pulsiert die Rute bei Wechselstrom, was sonst nur bei einem positiven Objekt der Fall ist. In Ermangelung eines der oben bezeichneten Geräte wurde der Test an einer Kaffeemaschine durchgeführt.
Aus dem Pulsieren der Rute folgerte ich, dass der Strom eingeschaltet sei, was sich jedoch danach als falsch herausstellte. Beim späteren Nachstellen dieses Testes stellte ich fest, dass die meisten Kaffeesorten eine positive Strahlung haben, wodurch das Pulsieren der Rute bewirkt wurde und nicht durch den Wechselstrom, wie ich annahm. Auch dieser Test lässt sich an jeder elektrischen Herdplatte und an den meisten Kaffeesorten nachstellen, wobei man ebenso zum gleichen Ergebnis kommen wird. Bei Benutzung eines Pendels anstelle der Rute kann diese Verwechslung nicht vorkommen, da Kaffee Rechtsdrehungen, aber Wechselstrom Linksdrehungen beim Pendel bewirkt.
Mein Vorschlag für absolut manipulationsfreie Testserien
1. Im Freien auf einer strahlenfreien gleichmäßigen Gesamtfläche eine halbkreisförmige Anordnung und Nummerierung der Plätze für die Testobjekte festlegen.
2. Einrichten der Testserie durch Aufstellung aller Testobjekte inklusive des bestimmten Strahlenträgers und neutrale Abdeckung aller Objekte, danach wegtreten.
3. Auf Klingelzeichen Hinzutreten des Prüflings sowie des Schriftführers mit vorgefertigter Liste.
4. Test des Prüflings und Bekanntgabe der Platznummer des betreffenden Strahlenobjektes zum Eintragen durch den Schriftführer in die Liste sowie Überprüfung und Bestätigung der Eintragung durch Unterschrift des Prüflings.
5. Auf Klingelzeichen Hinzutreten aller zur Einsicht in die Liste anschließender Aufdeckung des bestimmten Strahlenobjektes sowie sodann aller restlichen Objekte. Danach wieder wegtreten. Danach wieder wie unter Punkt 2 beschrieben zum zweiten Durchgang etc.
Unter diesen Bedingungen erkläre ich mich bereit, auf eine Wette über eintausend Euro einzugehen, dass ich die Existenz der Strahlen mit Sicherheit beweisen kann.
Klarstellen möchte ich anschließend, dass ich mich gemeldet hatte, um die Existenz der Erdstrahlen, und nicht Wunderheilung zu beweisen, obwohl ich erkannt habe, dass die negativen elektromagnetischen Strahlen die Ursache nahezu aller chronischen Krankheiten sind, und nichts auf der Welt bei diesen Krankheiten auch nur annährend die Heilkraft hat wie die positiven Strahlen unseres Schöpfers.